Seit 1986 setzen wir uns für Menschen- und Bürger*innenrechte von Roma und Sinti ein.

Auf dieser Website erhalten Sie einen Überblick über die vielen Aktivitäten unseres Vereins, wie die Beratung in Sozial- und Aufenthaltsfragen, die Arbeit in den verschiedenen pädagogischen Projekten und dem europaweit bekannten Archiv- und Dokumentationszentrum.

Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Verein und sollten Sie Fragen oder Anliegen haben, so nutzen Sie bitte die Kontaktmöglichkeiten der jeweiligen Arbeitsbereiche.

Aktuelles


Ein Philomena Franz-Abend mit

Jovan Nikolić

Mittwoch, den 17. Januar 2024 um 19 Uhr

Historischer Saal des Wöllner Stifts, Bahnhofstraße 26 in Hoffnungsthal

Das Uneigentliche ist die wahre Realität wie alle Poesie, Sprache ist Welt und Musik. – Dichter wissen es längst, so Philomena Franz, die wir im Januar dieses Jahres zu Grabe tragen mussten und auch der 1955 in Belgrad geborene Jovan Nikolic, Mitglied im serbischen wie im deutschen PEN, einer der bedeutenden Roma-Schriftsteller in Lyrik und Prosa, der in Köln lebt. Nikolic initiierte mit Rom e.V. die „Roma-Kulturkarawane“. Ein Jahr nach dem Tod von Philomena werden wir Texte auch von ihr und über unsere Freundin hören. Weitere Informationen finden Sie hier.

Zum Tag der Menschenrechte: Höchste Zeit für Kursumkehr in der Flüchtlingspolitik
Presseerklärungen des FRNRW

am Sonntag, 10.12.2023, jährt sich zum 75. Mal die Verkündung der unter dem Eindruck systematischen Unrechts im Zweiten Weltkrieg entstandenen Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (AEMR). Angesichts der zunehmend restriktiven Flüchtlingspolitik, die grundlegende Rechte aus dieser Erklärung missachtet, mahnt der Flüchtlingsrat NRW einen menschenrechtsbasierten Umgang mit Schutzsuchenden an.

Hier finden Sie die Presseerklärungen des FRNRW in voller Länge.

WIR SIND HIER – AMEN SAM AKATE – MI SMO OVDE

Fotografische Portraits und biografische Notizen von Frauen aus dem Deutsch- und Alphabetisierungskurs im Rom e.V. Köln 2023

Offener Brief „Rettet das Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma Europas!“

Liebe Mitglieder, liebe Freund:innen, liebe Multiplikator:innen,

wir wenden uns heute an Sie im Namen der Initiatoren des offenen Briefes „Rettet das Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma Europas“. Die Initiatoren sind die Ehefrau und die Töchter von Dani Karavan, Daniel Strauß, Romeo Franz, Hamze Bytyci, die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas und die Journalistin Alexandra Senfft.

Diese einzigartige Koalition ergab sich aus einem Treffen auf Einladung der Berliner Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt, Manja Schreiner, und des Senators für Kultur und gesellschaftlichen Zusammenhalt, Joe Chialo, am 28. September. In dieser Sitzung wurde deutlich, dass es keine tragfähigen Alternativen gibt, die das Denkmal in ausreichender Weise unberührt lassen.

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