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Pressemitteilung

By 8. Juli 2020Juli 20th, 2020Aktuelles, Presse

Aktionsbündnis „Unser Denkmal ist unantastbar!“

Pressemitteilung

 

Berliner Verkehrssenatorin: Aktionsbündnis wird in künftige Gespräche über das Denkmal eingebunden

  • Treffen des Aktionsbündnisses „Unser Denkmal ist unantastbar!“ mit der Berliner Verkehrssenatorin Günther
  • Senatorin Günther spricht von „maximalem Schutz“, lehnt es jedoch ab, das Denkmal für Sinti und Roma zum „Zwangspunkt“ für die Bauplanungen zu erklären
  • Das Aktionsbündnis wird Verhandlungspartner des Berliner Senats
  • Protest gegen eine Beeinträchtigung des Denkmals für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas wird verschärft

Beim Gespräch mit Vertretern des Aktionsbündnisses „Unser Denkmal ist unantastbar!“ am späten Nachmittag des 06.07.2020 hat die Berliner Verkehrssenatorin Regine Günther ihre Bereitschaft bekundet, sich für einen „maximalen Schutz“ des Denkmals für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas angesichts der geplanten Baumaßnahmen für die S21 einzusetzen.

Auch auf mehrfache explizite Nachfrage hin war die Verkehrssenatorin jedoch nicht bereit, das Denkmal zum sogenannten „Zwangspunkt“ für die Bauplanungen zu erklären. Erst damit würde das Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas in seiner Gesamtheit unangetastet bleiben. Auch das Denkmal für die ermordeten Juden Europas ist ein solcher „Zwangspunkt“. Der zugesicherte „maximale Schutz“ des Denkmals ist demnach nur relativ. Die Senatorin war nicht bereit, eine Garantie für den Schutz des Denkmals in seiner Gesamtheit abzugeben. Sollten sich Planungsvarianten, die das Denkmal nicht berühren, als nicht realisierbar erweisen, wäre das Denkmal erneut in Gefahr.

Doch wurde dem Aktionsbündnis „Unser Denkmal ist unantastbar!“ von der Senatorin zugesichert, an den künftigen Konsultationen zum Denkmal beteiligt zu werden. Ein nächster Gesprächstermin mit der Verkehrssenatorin und Kultursenator Klaus Lederer wurde für August angesetzt.

Nachdem seit mehreren Wochen Gespräche des Senats von Berlin mit der Deutschen Bahn und dem Zentralrat Deutscher Sinti und Roma ergebnislos verlaufen sind und dabei sogar Kompromisslösungen in Betracht gezogen wurden, die eine jahrelange Beeinträchtigung und Beschädigung des Denkmals bedeuten würden, ist das Aktionsbündnis „Unser Denkmal ist unantastbar!“ an die Berliner Verkehrssenatorin als Bauherrin herangetreten. Vertreten durch Romeo Franz, Mitglied des Europäischen Parlaments, und Alexander Diepold, Geschäftsführer der Hildegard Lagrenne Stiftung für Bildung, Inklusion und Teilhabe von Sinti und Roma in Deutschland, hat das Aktionsbündnis der Senatorin die Position der überwältigenden Mehrheit der Sinti und Roma Deutschlands und Europas deutlich gemacht und auf die breite Unterstützung für das Aktionsbündnis „Unser Denkmal ist unantastbar!“ hingewiesen.

Erst 37 Jahre nach Kriegsende hat die Bundesrepublik Deutschland als Rechtsnachfolgerin des Deutschen Reiches die nationalsozialistische Verfolgung der Sinti und Roma als Völkermord anerkannt. Es dauerte weitere 30 Jahre, bis das Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas in Berlin seiner Bestimmung übergeben werden konnte. Die von der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas betreuten nationalen Denkmäler zu Erinnerung an die nationalsozialistischen Verbrechen, zu denen auch das Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma gehört, sind ein Grundpfeiler der Erinnerungskultur der Bundesrepublik Deutschland. Jede Beeinträchtigung des Denkmals würde diese Erinnerungskultur in Frage stellen und einen Angriff auf das gemeinsame Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus darstellen.

Wir appellieren an die Verkehrssenatorin, den Senat von Berlin und den Regierenden Bürgermeister, einen solchen Angriff auf die Erinnerungskultur und die Würde der im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma zu verhindern und das Denkmal zum „Zwangspunkt“ für die Bauplanungen zu erklären.

Das Aktionsbündnis „Unser Denkmal ist unantastbar!“ wird diesen Appell durch Proteste und die Mobilisierung der nationalen, europäischen und internationalen Öffentlichkeit begleiten.

Das Aktionsbündnis „Unser Denkmal ist unantastbar!“ hat sich formiert, nachdem bekannt geworden war, dass Baumaßnahmen für die geplante S21 das Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas massiv beeinträchtigen würden. Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma erklärte am 29. Mai 2020, dass eine solche Beeinträchtigung des Gedenkens „unvorstellbar“ sei.

Anders als der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma verteidigt das Aktionsbündnis „Unser Denkmal ist unantastbar!“ diese Position ohne jede Einschränkung. Einen „Kompromiss“ kann es nicht geben. Das gesamte Denkmal ist unantastbar, nicht nur Teile des Denkmals. Das Zentrum des Denkmals besteht aus einem schwarzen Becken, aber es ist ein Gedenkensemble, zu dem das Gedicht „Auschwitz“ des italienischen Rom Santino Spinelli sowie die Glaswände mit der Chronologie sowie Zitaten von Bundespräsident Roman Herzog und Bundeskanzler Helmut Schmidt ebenso gehören wie die in den Boden eingelassenen Steinplatten, die die Namen der Konzentrations- und Vernichtungslager sowie der Erschießungsstätten tragen. Der israelische Künstler Dani Karavan hat dieses Denkmal auf einer Lichtung geschaffen, die Bäume ringsum sind Teil des Kunstwerks wie auch der Geigenton – das Stück „Mare Manuschenge“ (Unseren Menschen) – des Künstlers, Europaabgeordneten und Sinto Romeo Franz, der auch dem Aktionsbündnis angehört.

Für die deutschen und für die europäischen Sinti und Roma ist dieser Ort der Trauer und des Gedenkens – und zwar das gesamte Gelände – unantastbar, umso mehr, als unsere während des Zweiten Weltkrieges von Deutschen und ihren Helfern ermordeten Menschen kein Grab haben: Frauen, Männer und Kinder wurden, weil sie Sinti oder Roma waren, in Gruben erschossen und verscharrt oder in den Gaskammern erstickt und anschließend in Krematorien verbrannt. Ihre Asche wurde in der Umgebung verstreut. Für viele deutsche Sinti ist das Denkmal ein symbolisches Grabmal: mulno – ein unverletzlicher Ort, der dem Andenken und der Ehre unserer Toten gewidmet ist. Es ist erschreckend, dass diese besondere Bedeutung des Denkmals bei den ursprünglichen Bauplanungen sowie auch in den bisherigen Gesprächen zwischen den beteiligten Akteuren in den Hintergrund gedrängt wurde.

Bereits am 12. Juni hat sich das von der Hildegard Lagrenne Stiftung und der RomnoKher gGmbH – Ein Haus Ein Haus für Kultur, Bildung und Antiziganismusforschung koordinierte und zu diesem Zeitpunkt nur aus Selbstorganisationen von Sinti und Roma gebildete Aktionsbündnis „Unser Denkmal ist unantastbar!“ mit einem Brief an Senatorin Regine Günther gewandt.

In diesem Schreiben wurde zum ersten Mal die Forderung erhoben, das Denkmal einschließlich des Baumbestands zu einem „Zwangspunkt“ im Bauvorhaben zu erklären, der für den Verlauf der S-Bahn-Trasse maßgeblich sein muss. Unsere Ablehnung jeglicher Beeinträchtigung des Denkmals haben wir unmissverständlich zum Ausdruck gebracht: „Das ist unvorstellbar, es ist nicht hinnehmbar und nicht verhandelbar!“

Seitdem wächst das von breiter Unterstützung getragene Aktionsbündnis „Unser Denkmal ist unantastbar!“ immer weiter an. Mehrere Landesverbände sowie viele regionale Vereine von Sinti und Roma aus Deutschland und anderen europäischen Ländern haben sich dem Aktionsbündnis angeschlossen. Ebenso sind die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, KZ-Gedenkstätten und Gedenkinitiativen sowie zivilgesellschaftliche und bürgerrechtliche Organisationen dem Aktionsbündnis „Unser Denkmal ist unantastbar!“ beigetreten. Mehr als 30 Organisationen (Stand heute) sind Teil des wachsenden Aktionsbündnisses.

Der Stiftungsrat der Hildegard Lagrenne Stiftung, dem u.a. die frühere Bundestagspräsidentin Prof. Dr. Rita Süssmuth, der frühere SPD- Bundestagsabgeordnete Gert Weisskirchen, Romeo Franz MdEP und Doris Schröder-Köpf MdL angehören, richtete am 18. Juni den Aufruf „Nicht antasten! Das Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas darf nicht durch neue Dispute beschädigt werden“ an die zuständigen Institutionen (Senat von Berlin, Deutsche Bahn, Präsidium des Deutschen Bundestags).

Der Bündnispartner Initiative Sinti-Roma-Pride hat über eine Online-Petition Tausende von Unterschriften gegen eine Beeinträchtigung des Denkmals gesammelt: https://www.change.org/p/deutsche-bahn-ag-das-mahnmal-der- ermordeten-sinti-roma-bleibt. Die Zahl der Unterschriften steigt ständig an.

Am 25. Juni ist das Aktionsbündnis „Unser Denkmal ist unantastbar!“ mit einer Presseerklärung an die Öffentlichkeit getreten, die über https://www.youtube.com/watch?v=QjBpsX28EEg&t bzw. https://www.youtube.com/user/romnokher in voller Länge zu sehen ist.

Die Auschwitzüberlebende Zilli Schmidt, die am 10. Juli – in dieser Woche! – 96 Jahre alt wird, sprach mit bewegenden Worten den meisten Sinti und Roma aus dem Herzen, als sie dabei erklärte: „Unser Denkmal darf nicht angefasst werden. Wer das tut, der tötet unsere Menschen ein zweites Mal. Das ist eine große Schande, dass die Deutsche Bahn vergessen hat, dass die Reichsbahn unsere Menschen in die Gaskammern gefahren hat. Eine große Schande wäre das, wenn unser Denkmal angefasst wird.“ Es schmerzt uns sehr, dass wir Zilli Schmidt nicht die gute Nachricht überbringen durften, dass das Denkmal gerettet ist. Zu einer solchen Garantie war die Verkehrssenatorin nicht bereit.

Der international bekannte israelische Künstler Dani Karavan, der gemeinsam mit dem Musiker und heutigen Europaabgeordneten Romeo Franz das Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas geschaffen hat, ließ bei der Presseerklärung am 25. Juni durch Romeo Franz sein Statement verlesen: „Das Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma Europas in seiner gesamten Ausdehnung darf nicht berührt werden! Eine Straßenbahnlinie kann bewegt werden, aber kein Kunstwerk. Insbesondere im tatsächlichen Kontext rassistischer Manifestationen wäre jede Beschädigung des Denkmals eine Verletzung der Sinti- Roma. Wenn jemand es wagt, einen Teil des künstlerischen Ensembles des Denkmals zu berühren, werde ich persönlich kommen und es mit meinem Körper schützen, den Angreifer verklagen und einen internationalen Skandal darüber machen. Die Diskussion über eine mögliche Ausnahmeregelung schadet der Würde des Ensembles und muss sofort aufhören.“

Diese durch das Aktionsbündnis „Unser Denkmal ist unantastbar!“ initiierte und verbreitete Erklärung von Dani Karavan ist von der nationalen und internationalen Presse seither vielfach aufgegriffen und zitiert worden. Dani Karavan erklärte auch seine Absicht, den israelischen Staatspräsidenten und die Weltöffentlichkeit einzuschalten.

Auch Alexander Diepold (HLS), Mario Franz vom Niedersächsischen Landesverband Deutscher Sinti, Romeo Franz MdEP, Verena Lehmann von der Initiative Sinti-Roma- Pride sowie Daniel Strauß von der RomnoKher gGmbH und dem Verband Deutscher Sinti und Roma, Landesverband Baden-Württemberg sprachen bei der Presseerklärung des Aktionsbündnisses am 25. Juni.

Am Morgen des 26. Juni wurden die Inhalte der Presseerklärung in einer Pressemitteilung über die Verteiler der Bündnispartner in der gesamten Bundesrepublik verbreitet. Dem Aktionsbündnis „Unser Denkmal ist unantastbar!“ ist es damit gelungen, öffentliche Aufmerksamkeit und politischen Druck zu mobilisieren und einen Gesprächstermin mit Verkehrssenatorin Günther zu erwirken.

Der Berliner „Tagesspiegel“ berichtete am 26. Juni sowie erneut am 3. Juli über den Kampf des Aktionsbündnisses „Unser Denkmal ist unantastbar!“ für die vollständige Erhaltung des Denkmals, die „Süddeutsche Zeitung“ in einem ausführlichen Beitrag am 4. Juli.

In den unter diesem öffentlichen Druck am 26. Juni fortgeführten Gesprächen zwischen dem Senat von Berlin, der Deutschen Bahn, dem Präsidium des Deutschen Bundestags und dem Zentralrat Deutscher Sinti und Roma reagierten die Beteiligten darauf und einigten sich auf die Prüfung einer neuen Trassenführung für die S21, die das Denkmal nicht beeinträchtigen würde. Doch war zwischenzeitlich bereits aus dem Bundestagspräsidium zu vernehmen, dass die erwogenen Alternativen nicht realistisch seien.

Zudem blieb die Möglichkeit einer späteren Kompromisslösung im Raum stehen, die zumindest einen Teil des Denkmals beschädigen würde. So hieß es in der Stellungnahme des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma vom 1. Juli, wenn „ein Großteil des Geländes Baustelle wird, ist ein Gedenken am Ort nicht möglich“. Der Erhalt des Denkmals in seiner Vollständigkeit wird damit preisgegeben. Zudem betonte der Zentralrat, zu einer „einvernehmlichen Lösung beitragen“ zu wollen, „die den Interessen der Minderheit Rechnung trägt ebenso wie den Interessen der Berliner Bürgerinnen, für die die S21 ein wichtiger Teil des Verkehrsnetzes sein wird“. Diese beiden „Interessen“ sind im Hinblick auf das Denkmal jedoch unvereinbar.

Wachsender öffentlicher Druck von Sinti und Roma in den sozialen Netzwerken, durch Einrichtungen und Organisationen sowie auf der Straße machen deutlich, dass der Zentralrat in dieser Frage nicht den Anspruch erheben kann, für alle deutschen Sinti und Roma zu sprechen. Viele Äußerungen in den sozialen Netzwerken bringen auch die Rede auf einen „Ort der Information“, ein Museum oder Dokumentationszentrum in Berlin, für das der Zentralrat bereit wäre, die Unversehrtheit und Unantastbarkeit des Denkmals für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas zu opfern. Wie immer es sich damit verhält – das Aktionsbündnis „Unser Denkmal ist unantastbar!“ lehnt jeden Eingriff in das Denkmal ab und fordert den Zentralrat Deutscher Sinti und Roma auf, sich seiner Forderung und dem Aktionsbündnis anzuschließen.

Das Aktionsbündnis „Unser Denkmal ist unantastbar!“ erklärt unmissverständlich: Das gesamte Denkmal, das gesamte Gelände und nicht nur „ein Großteil“ davon ist unantastbar! Das Gedenken an die vom nationalsozialistischen Deutschland ermordeten Sinti und Roma kann niemals gegen verkehrspolitische Interessen aufgewogen werden.

Das Aktionsbündnis „Unser Denkmal ist unantastbar!“ begrüßt die grundsätzliche Bereitschaft der Verkehrssenatorin, für einen maximalen Schutz des Denkmals zu sorgen, ebenso die Aufnahme des Aktionsbündnisses in die weiteren Verhandlungen. Doch sind dies nur erste Schritte in Richtung einer Lösung.

Das Aktionsbündnis „Unser Denkmal ist unantastbar!“ wird das Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma in seiner Gesamtheit verteidigen. Wir rufen alle Sinti und Roma unserer Republik und Europas ebenso wie alle Institutionen und alle Bürgerinnen und Bürger, denen das Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus am Herzen liegt, auf, sich dem Aktionsbündnis anzuschließen und ihre Unterstützung gegenüber Verkehrssenatorin Günther, dem Senat von Berlin und ihren lokalen Bundestagsabgeordneten zum Ausdruck zu bringen.

Mitglieder des Aktionsbündnisses „Unser Denkmal ist unantastbar!“ (Stand 06.07.2020):

  • Hildegard Lagrenne Stiftung für Bildung, Inklusion und Teilhabe von Sinti und Roma in Deutschland (Koordination)
  • RomnoKher gGmbH – Ein Haus für Kultur, Bildung und Antiziganismusforschung (Koordination)
  • Romeo Franz, Mitglied des Europäischen Parlaments
  • Madhouse München gGmbH
  • Verband Deutscher Sinti und Roma,
  • Landesverband Baden-Württemberg e. V.
  • Beratungsstelle für gleichberechtigte Teilhabe von Sinti und Roma,
  • Mannheim Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas
  • Niedersächsische Beratungsstelle für Sinti und Roma e. V.
  • Niedersächsischer Landesverband Deutscher Sinti e. V.
  • Maro Dromm Sui-Generis e. V.
  • Sinti & Roma Mittelweser e. V.
  • Niedersächsischer Landesverband Deutscher Sinti e. V.
  • Initiative Sinti-Roma-Pride
  • Lesben- und Schwulenverband Deutschlands (LSVD) Freudenberg Stiftung
  • Rom e. V.
  • Fikri Anil Altintas, Schwarzkopf Stiftung Junges Europa
  • Lena Prötzel, Programmleitung, Schwarzkopf-Stiftung
  • Nermin Sali, Bremen
  • kairosis gemeinnützige UG
  • Landesverband Sinti und Roma Deutschland Köln e. V.
  • Sinti-Union Hessen e. V.
  • Landesverband der Sinti und Roma RomnoKher Thüringen e. V.
  • Stiftung niedersächsische Gedenkstätten
  • Kompetenzstelle gegen Antiziganismus (KogA) der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten
  • Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber e. V.
  • Gedenkinitiative Mahnmal Ravensburg e. V.
  • Nederlands Sinti platform
  • Freundeskreis Reiseplatz e. V.
  • SPD Waldhölzbach, Steve Braun
  • ADEFRA collective
  • Redaktionsgruppe No Country and No Land, Freiburg

Kontakt:

Daniel Strauß RomnoKher gGmbH B 7,16, 68159 Mannheim E-Mail: info@romnokher.de Tel: 0176 214 98 662
Alexander Diepold Hildegard Lagrenne Stiftung B 7,16, 68159 Mannheim E-Mail: info@hildegard-lagrenne-stiftung.de