Die Schwerpunkte der Arbeit im Projekt RomBuK liegen auf der rassismuskritischen Bildungsarbeit gegen Antiziganismus und auf der Unterstützung von Empowerment, wobei insbesondere Projekte von, für und mit Kölner Rom:nja und Sinti:ze gefördert werden. Ziel ist es, für eine gleichberechtigte Teilhabe von Rom:nja und Sinti:ze einzutreten und dem Antiziganismus entgegenzuwirken.
Mit vielfältigen Bildungsangeboten soll die Gesellschaft für antiziganistische Bilder und Praktiken sensibilisiert werden, um eine kritische Reflexion einzuleiten und damit einhergehend die (eigenen) rassistischen Stereotype und Vorurteile auflösen zu können.
Wir bieten…:
- Workshops
- Veranstaltungen
- Fortbildungen
- Tagungen
- Projekte, darunter das Zeitzeug:innenprojekt
- Stadtteilführungen durch Ehrenfeld und das Griechenmarktviertel
- Herausgabe der Online-Zeitschrift „Nevipe“
- Informationen über unsere Social Media Kanäle: Facebook und Instagram
- Materialsammlungen, darunter Literaturempfehlungen für Lehrkräfte
….
… zu folgenden Themen::
- Antiziganismus als Problem der Dominanzgesellschaft
- Sensibilisierung für Rassismuserfahrungen von Rom:nja und Sinti:ze
- Empowerment
- Geschichte(n) und Lebensrealitäten der Communities
- Rom:nja und Sinti:ze im Nationalsozialismus
- Erinnerungskultur(en)
- ….
Die Angebote richten sich an Jugendliche und Erwachsene, insbesondere an
- (außer-) schulische Multiplikator:innen,
- (zivil-) gesellschaftliche und staatliche Akteur:innen
Die Angebote können nach Absprache an die jeweiligen Bedarfe und Kenntnisse der Zielgruppe angepasst werden.
Für Anfragen bezüglich der Workshops, der Bildungsangebote und für Terminabsprachen, wenden Sie sich bitte an das Team:
RomBuK- Bildung und Kultur
E-Mail: rombuk@romev.de
Telefon: 0221-278 60 76
Im Rahmen von RomBuK finden regelmäßig Kulturveranstaltungen, wie etwa Lesungen oder Filmvorführungen, statt.
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