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Anzeichen von Langzeitschäden bei Roma aus verseuchten UN-Flüchtlingslagern mehren sich!

By Aktuelles

Anzeichen von Langzeitschäden bei Roma aus verseuchten UN-Flüchtlingslagern mehren sich!

Der Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV e.V.) setzt sich seit Jahren dafür ein, dass Rom:nja im Kosovo, die in den 90er Jahren in einer bleiverseuchten Gegend in den UN-Flüchtlingslagern für Binnenvertriebene in Nord-Mitrovica untergebracht waren, entschädigt werden, und dass sich die Verantwortlichen für die zugefügten Schäden bei den betroffenen Familien entschuldigen. Mehr dazu: Infos des GfbV

Der Rom e.V. unterstützt den GfbV e.V. und hat den Brief an den UN-Generalsekretär und die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen mit unterzeichnet, in dem die Forderungen auf Entschädigung zum Ausdruck gebracht werden. Initiiert wurde der Brief von Roma for Democracy Kosovo (früher Opre Roma Kosovo) und  der International Human Rights Clinic Harvard Law School.

Gedenkstunde für die Opfer des Nationalsozialismus, 27. Januar 2024

By Aktuelles

Gedenkstunde für die Opfer des Nationalsozialismus, 27. Januar 2024

Unter dem Motto „Erinnern – Eine Brücke in die Zukunft“ findet am Samstag, dem 27.01.2024 um 18.00 bis 19.30 Uhr eine Gedenkstunde für die Opfer des Nationalsozialismus in der Kölner AntoniterCitykirche statt. 2024 wird insbesondere derjenigen gedacht, die als kriminell stigmatisiert und verfolgt wurden, weil sie nicht den sozialen Normen entsprachen. Erst 2020 wurden sie offiziell vom Bundestag als Opfer der Nationalsozialisten anerkannt.

Der anschließende Mahngang führt in die Salzgasse zum Stolperstein für Heinrich Hubert Malmedy, der 1945 im KZ Dachau ermordet wurde.

Die jährliche Gedenkveranstaltung wird von einem breiten Bündnis von Unterstützer: innen, unter anderem dem Rom e.V., getragen.

Weitere Informationen finden Sie hier.

EhrenamtsNews 4/2023 des Flüchtlingsrats NRW

By Aktuelles

EhrenamtsNews 4/2023 des Flüchtlingsrats NRW
Mit „Engagement im Fokus: Ehrenamtliche des Rom e.V.“

In der letzten Ausgabe der Ehrenamtsnews“, den der Flüchtlingsrat NRW viermal im Jahr herausgibt, ist das Schwerpunktthema „Sichere Herkunftsländer“ – ähnlich wie bei der aktuellen Ausgabe der Nevipe wird die Entwicklung und aktuelle Rechtslage erläutert und kritisch betrachtet. Auf Seite 5ff findet sich ein Interview mit einer Ehrenamtlichen des Rom e.V., in der die wichtige Arbeit der Sprach- und Kulturmittler:innen dargestellt wird.

Teilnahmeaufruf für Gedenkveranstaltung am 29.01. – Tour zu Orten der Verfolgung in Köln

By Aktuelles, Hinweise auf Veranstaltungen, Veranstaltungen

Am 27. Januar gedenken wir weltweit der Opfer des Holocaust. Als Zeichen der Erinnerung bieten wir am Montag, den 29.01., eine Tour zu den Orten der Verfolgung von Rom:nja und Sinti:ze in Köln an.

Wenn du dich aktiv am Gedenken beteiligen möchtest, schließe dich uns an und setze ein Zeichen für #NiewiederJetzt. Lass uns gemeinsam die Opfer ehren und uns für eine gerechtere Zukunft aktiv einsetzen.

Wir würden uns freuen, dich bei dieser Tour begrüßen zu dürfen.

Herzliche Grüße,

Dein RomBuK-Team

EhrenamtsNews 4/2023 des Flüchtlingsrats NRW

By Aktuelle Veranstaltungshinweise, Aktuelles

EhrenamtsNews 4/2023 des Flüchtlingsrats NRW
Mit „Engagement im Fokus: Ehrenamtliche des Rom e.V.“

In der letzten Ausgabe der Ehrenamtsnews“, den der Flüchtlingsrat NRW viermal im Jahr herausgibt, ist das Schwerpunktthema „Sichere Herkunftsländer“ – ähnlich wie bei der aktuellen Ausgabe der Nevipe wird die Entwicklung und aktuelle Rechtslage erläutert und kritisch betrachtet. Auf Seite 5ff findet sich ein Interview mit einer Ehrenamtlichen des Rom e.V., in der die wichtige Arbeit der Sprach- und Kulturmittler:innen dargestellt wird.

Historische Protestaktion: „Wir packen an, damit wir nicht einpacken müssen!“

By Aktuelle Veranstaltungshinweise, Aktuelles, Hinweise auf Veranstaltungen, Veranstaltungen

Mit einer Mahnwache am 08. November vor dem Kölner Rathaus haben die Kölner Wohlfahrtsverbände bereits ein erstes Zeichen gesetzt, um Politik und Stadtverwaltung nachdrücklich auf die existenzgefährdenden Herausforderungen hinzuweisen, vor der die soziale Trägerlandschaft aufgrund der Kostensteigerungen von durchschnittlich 10 Prozent steht. Grund für die Kostensteigerung sind die tarifbedingten Personalkostenerhöhungen und die inflations- und krisenbedingt stark gestiegenen Sachkosten. Wie eine auskömmliche Refinanzierung der freien Träger ab 2024 auf kommunaler Ebene umgesetzt werden kann, ist nach derzeitigem Stand immer noch ungewiss. Zeit, ein Zeichen zu setzen. Der Rom e.V. unterstützt die Aktion und wird sich am 29.11. am Demonstrationszug beteiligen.

Am Mittwoch, 29. November, Demonstrationszug von Deutzer Ottoplatz zum Aachener Weiher, Sammlung ab 10 Uhr, Start um 11.11. Uhr, Wegstrecke: Ottoplatz – Opladener Straße – Mindener Straße – Deutzer Brücke – Pipinstraße – Cäcilienstraße – Neumarkt – Hahnenstraße – Aachener Straße – Aachener Weiher.

Weitere Infos: http://liga.koeln/