Wir sind zutiefst erschüttert über die Tat in Solingen, die von uns uneingeschränkt verurteilt wird. Islamistischer Terror darf zu keinem Zeitpunkt legitimiert werden und braucht harte Konsequenzen. Diese Konsequenzen dürfen aber nicht zum Nachteil von Menschen werden, die vor Gewalt, Hunger, Verfolgung oder ähnlichem fliehen. Eine Tat, die entrechtende Konsequenzen für viele tausende Schutzsuchende hätte, wäre fatal! Und dennoch passiert das gerade.
Hier die Erklärung des Vorstands des Rom e.V. zu Solingen und dem Treffen der Bundesregierung mit den Ländern und der CDU-Opposition, in dem er sich der Stellungnahme unseres multikulturellen Beratungsteam anschließt. Der Appell lautet, die Menschenrechte der Menschen, die zu uns migrieren, unbedingt zu schützen.